Dieser Blogpost soll vor allem ein Rückblick auf meine Arbeit an diesen 456 Tagen (10944 Stunden) im Landesvorstand NRW sein: was lief gut und wo habe ich Fehler gemacht? Was waren für mich persönlich in dieser Zeit die berührendsten & bewegendsten Momente?
Let me be clear: der bewegendste Moment in der gesamten Zeit war die Geburt meiner Tochter am 15. September 2013. Das war das Wundervollste, was ich in meinem Leben je erleben durfte und immer noch erlebe. Danach kommt meine Freundin und meine beiden Patchwork-Kids und dann erst mal lange nichts. Und dann kommt irgendwann der Landesverband NRW. Aber um meine Tochter Mia (die gerade krabbeln lernt) geht es hier nicht. Es geht um die Zeit zwischen zwei Wahlparteitagen.

tl;dr 😉
Da standen also am 28. April 2013 in Bottrop acht neue Kollegen um mich herum, mit denen ich in den kommenden 16 Monaten durch dick und dünn gehen würde. Ausser Jens Ballerstädt, den ich nur einmal gesehen hatte, waren mir die alten und neuen Mitglieder im Lavo bis zu dem Zeitpunkt nicht persönlich bekannt. Ich hatte von den meisten bis zu diesem Zeitpunkt nur wenig bis gar nichts gehört. Ausgenommen natürlich den drei amtierenden Kollegen, die ich aus den Lavo-Sitzungen kannte: Stephanie Nöther, Daniel Neumann und Carsten Trojahn. Aber Christian Gebel, Sasa Raber, Maja Tiegs und Ali Utlu kannte ich bis dato nicht. Allen „Neuen“ ging es ähnlich wie mir.
Nachdem ich gewählt wurde, zitierte mich der Kölner Stadtanzeiger aus meiner Antrittsrede: „Ich werde mit Euch zusammen den Weg weitergehen, mich vom politischen Aktivisten zum parteipolitischen Menschen zu entwickeln.“ Ich denke, ich habe diesen Weg angenommen, bin ihn jetzt ein ganzes Stück lang gegangen und er wird langsam begehbarer. Ich finde, das ist eine schöne Analogie zur Partei, die sich auch langsam weiterentwickelt. Natürlich mit Rückschritten und mehr oder weniger heftigen Peaks nach oben und unten. Aber wir haben es in der Hand. Jederzeit.
„Ein Aktivist unterscheidet sich von einem Politiker, indem er seine Ziele nicht über direkte Teilhabe an dem formellen politischen Prozess erreichen will, etwa durch Anstreben eines politischen Amts oder Mitarbeit in einer Partei, sondern auf eher informelle Art und Weise, etwa durch Öffentlichkeitsarbeit und Demonstrationen.“ (Wikipedia)
Dadurch, daß ich mit der Kommunalwahl – neben Frank Grenda als Ratsherr – die tolle Aufgabe des sachkundigen Bürgers im Schulausschuß der Stadt Düsseldorf übernommen habe, werde ich den Weg des Aktivisten ein weiteres Stück weit verlassen. Allerdings halte ich mir offen, weiterhin jederzeit Aktivist zu sein. Denn Politik ist keine Gartenpazelle, die mit dem Zollstock vermessen wird. Politik fliesst und ist überall.

Ich war nach der Wahl in Bottrop unheimlich neugierig und bin ohne Vorbehalte in dieses Team und an diese Aufgabe, in die ich weiterhin hineinwachsen muß, herangegangen. Wir haben uns im Vorstand schnell kennenlernen müssen, da direkt viele Dinge anstanden: Abstimmung mit der Wahlkampfkoordination, Besetzung der Wahlkampfzentrale, Werbemittel bestellen, Länderfinanzausgleich, Rechenschaftsbericht, Verwaltungsabläufe, umstrittene Entscheidungen und viele andere tägliche Dinge. Optimistisch und voller Tatendrang stürzten wir uns alle ab Anfang Mai 2013 gemeinsam in den riesigen Berg an Arbeit, der vor uns lag. Unsere Vorgänger hatten durch vielerlei Schwierigkeiten so Einiges liegen gelassen und es sollte nicht einfach werden.
Aller Anfang ist schwer
Ich war in der ersten Phase nicht besonders glücklich über viele unsere Entscheidungen und es gab Unruhe auf mehreren Ebenen im beginnenden Wahlkampf. Auch im Vorfeld wurden bereits Entscheidungen getroffen, die nicht förderlich für die Stimmung waren. Mittlerweile ist das aufgearbeitet und abgehakt, aber eine Sache blieb mir im Kopf hängen: das Gerangel & meine Entscheidung um den Zeitpunkt und den Ort des Pressefrühstücks zum Wahlkampfauftakt Mitte Juni hat unseren Wahlkampfauftakt völlig vergeigt, und: mich traf dabei die Hauptschuld.

Statt auf unseren erfahrenen ehemaligen Pressesprecher Uwe Stein zu hören, ließ ich mich auf einen völlig falschen Termin ein und war noch dazu schlecht vorbereitet. Ich hatte damit gerechnet, daß eher unsere Spitzenkandidatin Melanie Kalkowski im Fokus stehen würde. Die Konsequenz? Die einzige Journalistin von der dpa schrieb damals ziemlich vernichtend.
Ich habe mich im Anschluß sehr geärgert und bereite mich seitdem viel besser auf solche Termine vor. Zudem erfrage ich mir jetzt regelmäßig Rat bei erfahrenen Piraten und Journalisten, was Zeitpunkt und Aufmachung von Presse-Events betrifft. Insbesondere Achim Müller bin ich sehr dankbar für die vielen Tipps und Hinweise, die er mir in der Anfangszeit, auch zum Thema Snowden zuteil werden lies. Auch Uwe Stein und Michele Marsching waren ebenfalls immer ansprechbar und hilfsbereit, wenn ich Fragen hatte und sind es noch heute. Danke euch!
Es kamen eine Menge Termine auf mich zu, bei denen ich gänzlich neue Erfahrungen machte: Interviews mit Journalisten aus Print und TV, Empfänge, Telefonate mit NGOs und Mandatsträgern, öffentliche Reden, Podiumsdiskussionen und viele, viele Gespräche mit Menschen, die bereits lange in der Politik angekommen waren und mich wie einen bunten Aussenseiter beäugten. Und der war ich schließlich auch.
Im Wahlkampf und darüber hinaus habe ich viele (virtuelle) Kreisverbände lokal besucht. In manchen brannte es lichterloh. Nicht überall ist es mir durch Gespräche mit den zerstrittenen Gruppierungen gelungen, die Feuer zu löschen. Hier hat Fotios Amanatides mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mich über die Besonderheiten der jeweiligen Gliederungen informiert. Dafür ein dickes Danke, Foti!

Geschlossenheit & Loyalität
Was den Zusammenhalt, die Geschlossenheit und den Umgang miteinander im Lavo betrifft, haben wir Vieles richtig gemacht. Aber trotzdem gab es und wird es immer wieder Unstimmigkeiten zwischen Einzelnen in diesem Gremium geben, sei es im Umgang oder durch unterschiedliche Vorstellungen der Methoden. Sowas ist völlig normal für ein so großes Team im Ehrenamt mit diesem Maß an Verantwortung.
Wir haben durchgehend versucht, an einem Strang zu ziehen. Wir haben Ehrlichkeit, Klarheit und Loyalität intern sehr hochgehalten. Jeder durfte, ja musste ansprechen dürfen, wenn ihm etwas nicht passte. Wichtig dabei: erst zu zweit oder im Team besprechen, dann nach einer Einigung nach außen kommunizieren. Natürlich hat das nicht immer funktioniert. Es gab auch Momente, die manchen Kollegen weh taten. Ich werde meine Kollegen allerdings nicht öffentlich bewerten, sondern tue das persönlich. In jedem Fall habe ich mit allen Kollegen auf die ein oder andere Weise Freundschaft geschlossen. Natürlich harmoniere ich mit Jens besonders gut, da sich unsere Arbeitsbereiche ständig überschneiden und wir uns auch privat hervorragend verstehen.
Ich kann nur jedem empfehlen, jegliche Differenzen direkt (telefonisch oder real, nicht auf Twitter) miteinander zu klären und nicht unbedingt direkt das ganze Team mit rein zu ziehen, denn das kann sehr schnell eskalieren. Insbesondere auf Twitter bekommen persönliche oder kritisierende Äußerungen eine eigene Dynamik, die man nicht kontrollieren kann. Ich habe darauf immer verzichtet und werde das auch zukünftig tun. Sicher sollte man gezielt eskalieren, wenn Dinge liegenbleiben oder etwas aneinander vorbei läuft. Es bringt aber nichts, dies öffentlich breit zu treten, da es mehr Schaden verursacht als Dinge löst.
Verwaltend oder politisch? Beides.
Im Rückblick war ich politisch insgesamt nicht bissig genug, nicht polarisierend, nicht angreifend. Zukünftig werde ich die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner noch mehr suchen und in Gesprächen mit Journalisten den Stillstand und die Ahnungslosigkeit der etablierten Politik ansprechen. Wir haben gute Ideen, die nach vorne müssen. Ich würde das in einer erneuten Amtszeit breiter und lauter transportieren.
Der jetzige Lavo war der bisher politischste von allen Landesvorständen in NRW. Wir haben uns insbesondere mit dem ersten Statement Anfang diesen Jahres weit aus dem Fenster gelehnt, sind aber anschließend mit dem Votum des Landesparteitags in Bielefeld bestätigt worden. Dafür haben wir viel Zustimmung und Sympathien geerntet. Das freut mich. Auch meine anderen politischen Initiativen wie z.B. die Anträge auf den Landesparteitagen kamen sehr gut an. Ich würde bei meiner Wiederwahl noch mehr Einfluss auf die Landtagsfraktion ausüben wollen, damit wir uns thematisch und strategisch auf wichtige Themen fokussieren können. Ein paar Gespräche mit MdL zeigen mir, daß dies auch auf Zustimmung stoßen würde.

Meine Baustellen
Jetzt kommt die Stelle, die mir am Unangenehmsten ist. Ich darf nämlich nicht unerwähnt lassen, daß wir unsere verwaltenden Aufgaben leider vernachlässigt haben. So gut wir mit dem Aufbau von Strukturen (Beauftragungen, FAT, VAT, Lavoteam und viel zu spät die Mumble-Moderation) begonnen haben, so ist leider zum Ende unserer Amtszeit vieles vernachlässigt worden und muß nach dem LPT 14.2 in Kleve dringend angegangen werden. Wie einige von euch mitbekommen haben, sind wichtige Arbeitstiere aus dem Schatzmeister-Team ausgestiegen. Dies wird nur schwer kompensierbar sein. Tausend Dank an dieser Stelle an Piratenschlumpf, xpac und Mireanor für eure Zeit, eure Nerven und entschuldigt bitte meine Fails, die ich hingelegt habe.
Die Kompetenzen im Lavo müssen klar getrennt sein, damit man sich nicht in die Quere kommt oder Dinge parallel gemacht werden. Kommunikation und Arbeitseinteilung sind das A und O! Leider ist mir das nicht immer gelungen, d.h. ich habe schon mal hier und dort die Rückkopplung an meine Kollegen unterlassen, worauf ich natürlich zu Recht Ärger verursacht habe. Manchmal sind Alleingänge echt Mist. Einerseits muss ich Verträge unterzeichnen und mich um Entscheidungen kümmern, die die Verwaltung betreffen, andererseits wird mir seitens der Verwaltung sehr häufig nahegelegt, daß ich meine Finger raushalten soll. Das ist gewissermaßen ein Dilemma für mich.
Eine meiner schlechteren Eigenschaften ist es zugegebenermaßen, zu viele Dinge tun zu wollen. Dabei verliere ich schon mal den Überblick und ich vergesse etwas. Das ist natürlich blöd. Ich gelobe Besserung und werde zukünftig häufiger Aufgaben ablehnen bzw. diese einfach an meine Kollegen und Britta (unsere wundervolle Mitarbeiterin <3) delegieren.
Mein Umgang mit Unterlagen und Verträgen war teilweise eine Katastrophe, wofür ich ordentlich Prügel einstecken musste. Wir brauchen sicherlich ein Dokumentenmanagement bzw. ein Vertragsmanagement. Auch dies wird Aufgabe des neuen Lavo sein. Diese Idee stammt aus dem Schatzmeister- und Verwaltungs-Team, auf welche ich zukünftig besser hören würde, denn sie haben von der Verwaltung die meiste Ahnung. Sie haben uns mehrfach den Arsch gerettet.
Ich gebe auch gerne zu, daß ein paar Dinge in Geros Blogpost vom 8. August ihre Berechtigung haben. Danke an dieser Stelle dafür, daß du die Dinge ansprichst, die momentan weniger gut laufen. Aber das zu ändern, ist machbar. Der neu gewählte Lavo schafft das sicher, diese Baustellen nach dem LPT schnell zu beseitigen.

Was hat mich bewegt?
Mein schwierigster Moment in dieser Amtszeit, in der Piratenpartei überhaupt, war der Abend des 22. Septembers 2013. Ich musste all meinen Mut zusammen reißen, im Angesicht des Wahldebakels im ZAKK auf die Bühne zu gehen und die ersten Worte an all die Piraten zu richten, die sich die letzten Monate für diesen Moment aufgeopfert und verausgabt hatten. Ich war zwar auf ein Ergebnis unter 5% vorbereitet, aber das schlug selbst mir mit ziemlicher Wucht in den Magen. Der zweit-schwierigste Moment für mich persönlich war der Austritt von Udo Vetter. Wir sind weiterhin eng befreundet und ich kann seine Gründe nachvollziehen. Aber ich hätte ihn gerne weiter bei uns gehabt.
Und nun das Positive: meine schönsten Momente in der gesamten Amtszeit fanden auf den vielen Veranstaltungen rund um die Wahlkämpfe und auf Veranstaltungen statt. Sei es die Cryptoparty der Bonner Piraten, die Stopwatchingus Demo in Köln, die Kundgebung gegen Überwachung mit den Aachenern, der Infostand mit Melanie Kalkowski und Thomas Weijers in Recklinghausen mit Piraten aus dem gesamten Ruhrgebiet, der Piratenbus mit Harald Franz überall in NRW, die Gamescom mit Cornelia Otto, Andreas Graaf und vielen Anderen in Köln, die Medienschulung mit Katta, Foti, Nico, Mel und Gilles in Köln, die Bundesparteitage in Neumarkt, Bochum und Bremen, die Landesparteitage in Bottrop und Bielefeld, die Podiumsdiskussionen in Borken, Essen oder in Bergisch Gladbach, die unzähligen KMVs, TdpAs (mit wako <3), Stammtische, Mumblekonferenzen, Vorstandssitzungen, Diskussionen, Blogbeiträge und Tweets.

So viele engagierte, weltoffene, kreative und herzliche Menschen und Piraten haben mir sehr schöne Momente bereitet, die ich nie vergessen werde. Wenn ich mit Piraten im Ausland spreche, schlägt mir viel Bewunderung, aber auch Sorge entgegen: ihr seid so gut organisiert, so professionell, aber ihr streitet euch dauernd öffentlich. Warum? Wie geht es weiter mit der deutschen Piratenpartei?
Langsam aber stetig aufwärts. Ich glaube an die meisten Menschen in dieser Partei und arbeite weiter hart mit euch daran, besser zu werden.
Statistiken
27.04.2013 (LPT 13.1) – 28.08.2014 (LPT 14.2): 456 Tage
Meine Tätigkeitsberichte
Eingegangene Mails an mich persönlich (456 Tage)*
8394 Mails
Tägliche Mails an mich persönlich (ohne Newsletter, ML, etc.)*
18,40789473684211
Menge an abonnierten Mailinglisten
94
Menge an Zugängen zu Padumgebungen
37
Betreute Social Media Accounts
9
Tickets im RT seit dem 28. April 2013
40264
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* Ich habe einen durch Filter gut aufgeräumten Posteingang.
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“@pschiffer: Ein Rückblick auf 456 Tage Vorsitz #NRW: was lief gut & was nicht? http://t.co/N1Q2vnID7X #Piraten” auf die nächsten 365 Tage!
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#Piraten: 456 Tage Vorsitz NRW, eine Bilanz. http://t.co/V0MlUykAfP
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Oh @pschiffer kennt den Unterschied zwischen einem Politiker und einem Aktivisten. Auch für nicht NRW-lesenswert. http://t.co/ve9Ll9I9C3
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@pschiffer Lass es mich kurz machen: RICHTIG FETT DANKE! <3
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Schöner Rückblick auf LaVo-Zeit von @pschiffer http://t.co/fULf5Kim2W #Piraten
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Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut – 456 Tage Vorsitz NRW – http://t.co/ucuLdpM4A6
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456 Tage Vorsitz NRW. http://t.co/uV2tmRGjm5 Bravo, Pakki!!!
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Lesenswert. Rückblick vom @pschiffer auf 456 Tage Vorsitz NRW“@adlerhorst68: Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. http://t.co/BtG9Lt1Ymj„
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Ein beeindruckender Bericht über 456 Tage Vorsitz vom @pschiffer – Lesenswert auch für ausserhalb NRW – http://t.co/qD3IeaECxX
Zum LPT am Wochenende:
der „Kommentar des Kandidaten“ vom @pschiffer
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„Berkati/best-of-deutschprachigen“ Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. 456 … http://t.co/EgJaDJvIZa, see more http://t.co/KpIErbDsJH
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Lesenswertes, ehrliches Resümee mit viel Ausblick in die Zukunft. Toll!
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